Wie Falco dann eingesetzt wird, hängt nicht nur vom jeweiligen Ziel des Klienten ab, sondern auch davon, ob dieser Angst vor Hunden hat oder nicht. Diese und viele andere Fragen werden übrigens in einem ersten Gespräch, welches ohne Falco stattfindet, geklärt.
Grundsätzlich kann ein Therapiehund
ganz aktiv eingesetzt werden oder eher passiv dabei sein.
Mal darf Falco einen Klienten sofort schwanzwedelnd begrüßen, mal wartet er brav auf seinem Platz, bis er sich schrittweise nähern darf.
Mal interagieren Klient und Hund intensiv miteinander, spielen oder führen gemeinsam Verhaltensexperimente durch – mal sitzt Falco neben dem Klienten und lässt sich ausführlich streicheln, während der Klient mit mir spricht.
Übrigens: Wenn Falco zwischendrin eine Pause braucht, hat er immer die Möglichkeit, sich auf seinen Platz zurückzuziehen.